Friedensweg Kötzschenbroda

Im Pfarrhaus in Kötzschenbroda wurde 1645 - nach 27 Jahren immer neuer Verwüstung der Häuser und Felder, Tod, Hunger und Leid - der Waffenstillstand zwischen Schweden und Sachsen unterzeichnet und dieser Vertrag war der Wegbereiter für den Westfälischen Frieden.

In den 30iger Jahren setzte der Kirchenvorstand ein Zeichen gegen die Kriegsrhetorik der Nazis und gab der Kirche in Kötzschenbroda den Namen: Friedenskirche.

Heute wollen wir uns mit der Komplexität von Frieden auseinandersetzen und verschiedene Stationen vom Elberadweg über den Pfarrhof bis in die Friedenskirche entstehen lassen. Die Konzeption wird immer konkreter und wir hoffen, dass wir 2024/25 den Friedensweg einweihen können.

Konzeption (entsteht gerade)